Über der Erde im Flugzeug!

das Original

Heute Morgen fahre ich nach Flughafen Tegel für meinen Flug.

Fliegen ist wunderbar. Wenn man ist über der Erde im Flugzeug, es ist Zauber. In der Morgen, ich sitze im Stuhl, lese ein Buch, sehe ein Film, und arbeite auf meine Computer. Dann, sieben bis acht Stunden später ich stehe auf in den USA.

Vor 100 Jahren, nach sieben bis acht Stunden, mein Schiff bin schon im Hafen. Und das Schiff fahren nur nach die Ostküste—ich muss ich fahren nach Denver mit den Zug.

Mit Flugzeugen viele sind möglich. Ich kann fahren nach Armenia, Südafrika, und den USA. Aber ich wohnte in Berlin. Vor 100 Jahren wäre dies nicht möglich sein.

Bis den USA!

verbesserter Text

Heute früh fahre ich zum Flughafen Tegel, um meinen Flug zu nehmen.

Fliegen ist wunderbar. Wenn man über der Erde im Flugzeug ist, ist das zauberhaft. Am Morgen sitze ich im Sitz, lese ein Buch, sehe einen Film und arbeite an meinem Computer. Dann, sieben bis acht Stunden später, stehe ich auf und bin in den USA.

Vor 100 Jahren, nach sieben bis acht Stunden, wäre mein Schiff noch im Hafen. Und das Schiff fährt nur zur die Ostküste—danach muss ich mit den Zug weiterfahren nach Denver.

Mit Flugzeugen ist viel möglich. Ich kann nach Armenien, Südafrika und in die USA fahren. Aber ich wohne in Berlin. Vor 100 Jahren wäre dies nicht möglich gewesen. Technik ist toll.

Bis in den USA!

What I think I said:

This morning I’m going to Tegel Airport for my flight.

Flying iw wonderful. When one is above the earth in an airplane, it is magic. In the morning I sit down, read a book, watch a film, and work on my computer. Then, seven or eight hours later, I stand up in the USA.

100 years ago, after 7 or 8 hours, my ship would still be in the harbor. And the ship would only take me to the east coast–then I would take a train to Denver.

With airplanes a lot is possible. I can go to Armenia, South Africa and the USA. But I live in Berlin. 100 years ago this would not be possible. (Technology is wonderful.)

See you in the the USA!

Kati S. war meine Editorin. Vielen Dank.